Als P.T. Barnum von einem auf den anderen Tag überraschend seinen Job verliert, muss er kreativ werden. Im Gespräch mit seiner Frau Charity und seinen Töchtern kommt ihm die rettende Idee: Barnum hatte schon immer das Talent, Leute zu unterhalten. Da er aber nicht ganz alleine ein Publikum begeistern kann, macht er sich auf die Suche nach außergewöhnlichen Menschen mit besonderen Fähigkeiten und exotischem Look. So erschafft Barnum mit großer Willenskraft und noch mehr Fantasie nie dagewesene, spektakuläre Shows, die zwar schnell in aller Munde sind, aber auch nicht jedem Mitglied einer konservativen Gesellschaft gefallen. Der junge Phillip Carlyle ist mehr als angetan von der bunten und magischen Showwelt, die Barnum ihm anbietet. Doch Carlyles Eltern sind entsetzt und tun alles, um ihren Sohn von dessen künstlerischen Ambitionen abzuhalten. Barnum will Carlyle jedoch unbedingt in der Show haben: Mit ihm glaubt er, seine Show auf ein neues Level heben zu können. Die Geburtsstunde des Showbusiness naht!
"Three Billboards Outside Ebbing, Missouri" ist ein schwarzhumoriges Drama von Regisseur Martin McDonagh. Nachdem Monate vergangen sind, ohne dass der Mörder ihrer Tochter ermittelt wurde, unternimmt Mildred Hayes (Frances McDormand) eine Aufsehen erregende Aktion. Sie bemalt drei Plakatwände an der Stadteinfahrt mit provozierenden Sprüchen, die an den städtischen Polizeichef, den ehrenwerten William Willoughby (Woody Harrelson) adressiert sind, um ihn zu zwingen, sich um den Fall zu kümmern. Als sich der stellvertretende Officer Dixon (Sam Rockwell), ein Muttersöhnchen mit Hang zur Gewalt, einmischt, verschärft sich der Konflikt zwischen Mildred und den Ordnungshütern des verschlafenen Städtchens nur noch weiter.
Jede Nacht feiern, einen Audi R8 aus Versehen zuhause im Pool versenken, das findet Lenny ziemlich unterhaltsam. Viel mehr interessiert ihn auch nicht. Er wohnt in der Villa seines Vaters, verschwendet dessen Geld und hält sich für einen Lebenskünstler. In einer tristen Hochhaussiedlung in München, liegt der 15-jährige David im Bett und versucht zu atmen. Seine Mutter Betty muss sofort mit ihm in die Klinik. David ist seit seiner Geburt herzkrank, und ob er seinen 16. Geburtstag feiern wird, kann ihm niemand sagen. Diese zwei Welten prallen aufeinander, als der Vater von Lenny, ein Herzspezialist, seinen Sohn dazu verpflichtet, sich um seinen Patienten David zu kümmern: David kennt hauptsächlich Operationssäle, Lenny kennt jeden Club in der Stadt. Um bequem davonzukommen, hilft er David vorerst bei den simplen Dingen, die der Junge unbedingt noch erleben möchte: coole Klamotten kaufen, einen Sportwagen klauen, solche Sachen. Dabei merkt er schnell, dass Davids Leben an einem seidenen Faden hängt. Das ist zu viel Verantwortung für den Lebemann Lenny. Außerdem will David jetzt Mädchen kennenlernen, sich verlieben, wie soll Lenny das organisieren? Aber da hängt er schon fest in einer Freundschaft, so ernsthaft, so intensiv, so ausgelassen, als gäbe es kein Morgen – und das stimmt ja vielleicht.
Fünf Tage lang kannst du mit anderen Spaß haben und dich kreativ austoben. Ob beim Theaterspielen, der Gestaltung eines Bühnenbildes, Bewegungsspielen im Freien und im Haus oder bei Verkleidungsaktionen. Selbstverständlich bieten wir auch ein schönes Freizeitangebot: gemütliche Lagerfeuer, eine kleine Sommernachtsparty, ein Besuch im Waldbad und eine Wanderung. Abschließender Höhepunkt wird die Vorstellung eines Theaterstückes sein. Dieses entwickeln wir selbst auf der Grundlage eurer Ideen, lasst euch überraschen!
Alter: 9 – 15 Jahre Kosten: 95,- € (Übernachtung in Mehrbettzimmern, Verpflegung, Kursgebühr und Freizeitangebot) Leitung: Mechthild Roth
Info und Anmeldung: Theaterpädagogische Werkstatt Großhennersdorf Zittauer Str. 17, 02747 Herrnhut, OT Großhennersdorf Mail: m.roth@hillerschevilla.de Fon: 0170 2864824
"Three Billboards Outside Ebbing, Missouri" ist ein schwarzhumoriges Drama von Regisseur Martin McDonagh. Nachdem Monate vergangen sind, ohne dass der Mörder ihrer Tochter ermittelt wurde, unternimmt Mildred Hayes (Frances McDormand) eine Aufsehen erregende Aktion. Sie bemalt drei Plakatwände an der Stadteinfahrt mit provozierenden Sprüchen, die an den städtischen Polizeichef, den ehrenwerten William Willoughby (Woody Harrelson) adressiert sind, um ihn zu zwingen, sich um den Fall zu kümmern. Als sich der stellvertretende Officer Dixon (Sam Rockwell), ein Muttersöhnchen mit Hang zur Gewalt, einmischt, verschärft sich der Konflikt zwischen Mildred und den Ordnungshütern des verschlafenen Städtchens nur noch weiter.
Jede Nacht feiern, einen Audi R8 aus Versehen zuhause im Pool versenken, das findet Lenny ziemlich unterhaltsam. Viel mehr interessiert ihn auch nicht. Er wohnt in der Villa seines Vaters, verschwendet dessen Geld und hält sich für einen Lebenskünstler. In einer tristen Hochhaussiedlung in München, liegt der 15-jährige David im Bett und versucht zu atmen. Seine Mutter Betty muss sofort mit ihm in die Klinik. David ist seit seiner Geburt herzkrank, und ob er seinen 16. Geburtstag feiern wird, kann ihm niemand sagen. Diese zwei Welten prallen aufeinander, als der Vater von Lenny, ein Herzspezialist, seinen Sohn dazu verpflichtet, sich um seinen Patienten David zu kümmern: David kennt hauptsächlich Operationssäle, Lenny kennt jeden Club in der Stadt. Um bequem davonzukommen, hilft er David vorerst bei den simplen Dingen, die der Junge unbedingt noch erleben möchte: coole Klamotten kaufen, einen Sportwagen klauen, solche Sachen. Dabei merkt er schnell, dass Davids Leben an einem seidenen Faden hängt. Das ist zu viel Verantwortung für den Lebemann Lenny. Außerdem will David jetzt Mädchen kennenlernen, sich verlieben, wie soll Lenny das organisieren? Aber da hängt er schon fest in einer Freundschaft, so ernsthaft, so intensiv, so ausgelassen, als gäbe es kein Morgen – und das stimmt ja vielleicht.
20 Kinder und Jugendliche haben fünf Tage gemeinsam geprobt, gestaltet, gelacht, gelebt und ein eigenes Theaterstück entwickelt. Dieses gibt es nun zu sehen.
Der restalkoholisierte Franz Eberhofer wird am Morgen nach einer rauschenden Polizisten-Hochzeit von einem schwer bewaffneten SEK-Kommando geweckt, das sich leider nicht vom Besen der Oma vertreiben lässt. Der Kollege Barschl ist mit einem Messer im Rücken tot aufgefunden worden. Und blöderweise ist die Tatwaffe, ausgerechnet Franz‘ Taschenmesser, zweifelsfrei zu identifizieren, da sein Name eingraviert ist. Dass der Dahingeschiedene Franz‘ ungeliebter Vorgesetzter und erklärter Erzfeind ist, macht die Sache auch nicht besser. Gut, dass sein Alt-Hippie-Vater ihm ein schönes Alibi zusammenlügt. Aber ermitteln muss der Franz eben doch selber. Zum Glück ist Kumpel Rudi Birkenberger zur Stelle, um mit ihm gemeinsam den delikaten Fall aufzuklären. Privat ist der Franz auch gefordert. Denn der Papa kocht vor Eifersucht, seit die Jugendliebe der Oma, der kauzige Paul, aufgetaucht ist und sich daheim breit macht. Und nicht nur das: Weil Paul nichts anderes verträgt, kocht die Oma nur noch Grießnockerlsuppe. Heikel wird es für Franz auch, als er bei Freundin Susi haarscharf an einem Heiratsantrag vorbei schrammt.
Was als verschwenderische Zugfahrt durch Europa beginnt, entwickelt sich schnell zu einer der stilvollsten, spannendsten und aufregendsten Mysterien, die je erzählt wurden: Dreizehn Fremde in einem Zug. Ein Mord. Jeder könnte es gewesen sein. Der belgische Detektiv Hercule Poirot (Kenneth Branagh) muss den Täter finden, bevor dieser wieder zuschlägt. Die Zeit drängt, und jeder der Reisenden scheint etwas zu verbergen. Eine mit Judi Dench, Johnny Depp, Michelle Pfeiffer u.a. starbesetzte Neuverfilmung nach dem weltbekannten Krimi von Agatha Christie.
Der restalkoholisierte Franz Eberhofer wird am Morgen nach einer rauschenden Polizisten-Hochzeit von einem schwer bewaffneten SEK-Kommando geweckt, das sich leider nicht vom Besen der Oma vertreiben lässt. Der Kollege Barschl ist mit einem Messer im Rücken tot aufgefunden worden. Und blöderweise ist die Tatwaffe, ausgerechnet Franz‘ Taschenmesser, zweifelsfrei zu identifizieren, da sein Name eingraviert ist. Dass der Dahingeschiedene Franz‘ ungeliebter Vorgesetzter und erklärter Erzfeind ist, macht die Sache auch nicht besser. Gut, dass sein Alt-Hippie-Vater ihm ein schönes Alibi zusammenlügt. Aber ermitteln muss der Franz eben doch selber. Zum Glück ist Kumpel Rudi Birkenberger zur Stelle, um mit ihm gemeinsam den delikaten Fall aufzuklären. Privat ist der Franz auch gefordert. Denn der Papa kocht vor Eifersucht, seit die Jugendliebe der Oma, der kauzige Paul, aufgetaucht ist und sich daheim breit macht. Und nicht nur das: Weil Paul nichts anderes verträgt, kocht die Oma nur noch Grießnockerlsuppe. Heikel wird es für Franz auch, als er bei Freundin Susi haarscharf an einem Heiratsantrag vorbei schrammt.
Was als verschwenderische Zugfahrt durch Europa beginnt, entwickelt sich schnell zu einer der stilvollsten, spannendsten und aufregendsten Mysterien, die je erzählt wurden: Dreizehn Fremde in einem Zug. Ein Mord. Jeder könnte es gewesen sein. Der belgische Detektiv Hercule Poirot (Kenneth Branagh) muss den Täter finden, bevor dieser wieder zuschlägt. Die Zeit drängt, und jeder der Reisenden scheint etwas zu verbergen. Eine mit Judi Dench, Johnny Depp, Michelle Pfeiffer u.a. starbesetzte Neuverfilmung nach dem weltbekannten Krimi von Agatha Christie.
Im Jahr 2044 spielt sich das Leben vieler Menschen auf der heruntergekommenen Erde zum größten Teil nur noch in der OASIS ab. Das ist eine vom Programmierer und Web-Designer James Halliday erfundene virtuelle Welt, die mehr als die düstere Realität zu bieten hat. In dieser Simulation können Nutzer beinahe alles machen und erleben. Die meiste Zeit seines jungen Lebens verbringt auch der Teenager Wade Watts damit, in diese Welt einzutauchen: Dort reist er mit seinem Avatar zu verschiedenen Orten innerhalb der künstlichen Sphäre, besucht zum Beispiel die virtuelle Schule, zockt Videospiele usw. Nach dem Tod des Erfinders entbrennt eine Art Schnitzeljagd, denn Halliday hat in der OASIS ein Easter Egg versteckt. In seinem Testament hat er vermerkt, dass der Finder dieses verborgenen Schatzes sein Vermögen erbt, dazu zählt auch die OASIS. Halliday selbst war ein großer Fan der Popkultur der 1980er Jahre, also recherchiert Wade was das Zeug hält und liest Bücher, sieht Filme und Serien, hört Musik und spielt die Games aus dem Jahrzehnt. Das hilft ihm zunächst auch nicht bei der Suche nach einer ersten Spur, aber ebenfalls keinem anderen, denn Jahre lang tut sich nichts. Doch dann macht der Junge eines Tages eine Entdeckung, mit der die aufregende Jagd ins Rollen kommt. Und schon bald muss er feststellen, dass einige sogar über Leichen gehen, um den Schatz ihr Eigen zu nennen.
Unter Anleitung von Claudia Richter entstehen in diesem Kurs mehr als ein paar schnelle Skizzen. Die Gestaltungstechniken können selbst gewählt werden, Zeichenmaterial bitte mitbringen!
INKLUSIVE: kleiner Imbiss KONTAKT: Claudia Richter, FON 0174 9713528
In der Fortsetzung zu „Willkommen bei den Sch`tis“ von Dany Boon versucht ein hipper Pariser Architekt, seine provinzielle Herkunft zu verleugnen. Das angesagte Architektenpaar Valentin D. und Constance Brandt organisiert die große Eröffnung einer Retrospektive im Pariser Museum für Moderne Kunst. Was niemand weiß: Valentin hat der High Society seine Sch’ti-Herkunft aus dem Arbeitermilieu, für die er sich schämt, verschwiegen. Er lässt die Pariser Gesellschaft, die Medien und sogar seinen Hauptinvestor, der niemand anderer als sein Schwiegervater ist, im Glauben, er sei Waise aus einer aristokratischen, persischen Familie, ein naher Nachkomme des Schahs aus dem Iran. Dabei leben Valentins Bruder Gustave, seine Schwägerin Louloute und deren Tochter in Nordfrankreich in einem Wohnwagen zwischen dem Haus seiner Mutter und dem Autoschrottplatz seines Vaters. Valentins Bruder Gustave, der sich in akuten finanziellen Nöten befindet, sieht als einzigen Ausweg, wieder Kontakt mit seinem wohlhabenden Bruder aufzunehmen und sich von ihm Geld zu leihen. Er erzählt seiner Mutter, Valentin habe die ganze Familie nach Paris eingeladen, um dort ihren 80. Geburtstag zu feiern und die Familie wieder zu versöhnen. Als die Provinzler aus dem Norden dann überraschend im Museum für Moderne Kunst auftauchen und die beiden völlig gegensätzlichen Welten aufeinandertreffen, wird es explosiv…
Eine internationale Crossover Produktion nach Heinrich Marschner. Man nehme eine Prise romantische Oper und würzt sie mit einer großen Portion Hier und Jetzt. All das kommt in den Topf der Lanterna futuri Sommer Akademie, der von 30 jungen Künstlern aus dem Dreiländereck gerührt wird. Zu erwarten ist eine zarte Verschmelzung von Theater, Musik und Performance mit vielen exotischen Noten. Zu verkosten auf dem Zittauer Marktplatz um 18:00.
Im Jahr 2044 spielt sich das Leben vieler Menschen auf der heruntergekommenen Erde zum größten Teil nur noch in der OASIS ab. Das ist eine vom Programmierer und Web-Designer James Halliday erfundene virtuelle Welt, die mehr als die düstere Realität zu bieten hat. In dieser Simulation können Nutzer beinahe alles machen und erleben. Die meiste Zeit seines jungen Lebens verbringt auch der Teenager Wade Watts damit, in diese Welt einzutauchen: Dort reist er mit seinem Avatar zu verschiedenen Orten innerhalb der künstlichen Sphäre, besucht zum Beispiel die virtuelle Schule, zockt Videospiele usw. Nach dem Tod des Erfinders entbrennt eine Art Schnitzeljagd, denn Halliday hat in der OASIS ein Easter Egg versteckt. In seinem Testament hat er vermerkt, dass der Finder dieses verborgenen Schatzes sein Vermögen erbt, dazu zählt auch die OASIS. Halliday selbst war ein großer Fan der Popkultur der 1980er Jahre, also recherchiert Wade was das Zeug hält und liest Bücher, sieht Filme und Serien, hört Musik und spielt die Games aus dem Jahrzehnt. Das hilft ihm zunächst auch nicht bei der Suche nach einer ersten Spur, aber ebenfalls keinem anderen, denn Jahre lang tut sich nichts. Doch dann macht der Junge eines Tages eine Entdeckung, mit der die aufregende Jagd ins Rollen kommt. Und schon bald muss er feststellen, dass einige sogar über Leichen gehen, um den Schatz ihr Eigen zu nennen.
„Am 16.1.1969 gegen 15:00 Uhr übergoss sich Jan Palach am Prager Wenzelsplatz mit Benzin und zündete sich an. Er wollte ein Zeichen gegen den blutigen Einmarsch der Sowjettruppen vom 21.8.1968 in die CSSR und der daraus folgenden Hoffnungslosigkeiten in seinem Land setzen. Er wäre jetzt 71 Jahre alt. So alt wie ich. Sein Leben war beendet, mein Leben wurde ‚umgekrempelt’. Darüber rede ich und daran möchte ich erinnern.“
Heinz Eggert
Eine Veranstaltung mit den Ev.-luth. Kirchgemeinden Olbersdorf, Bertsdorf, Jonsdorf und Lückendorf-Oybin
In der Fortsetzung zu „Willkommen bei den Sch`tis“ von Dany Boon versucht ein hipper Pariser Architekt, seine provinzielle Herkunft zu verleugnen. Das angesagte Architektenpaar Valentin D. und Constance Brandt organisiert die große Eröffnung einer Retrospektive im Pariser Museum für Moderne Kunst. Was niemand weiß: Valentin hat der High Society seine Sch’ti-Herkunft aus dem Arbeitermilieu, für die er sich schämt, verschwiegen. Er lässt die Pariser Gesellschaft, die Medien und sogar seinen Hauptinvestor, der niemand anderer als sein Schwiegervater ist, im Glauben, er sei Waise aus einer aristokratischen, persischen Familie, ein naher Nachkomme des Schahs aus dem Iran. Dabei leben Valentins Bruder Gustave, seine Schwägerin Louloute und deren Tochter in Nordfrankreich in einem Wohnwagen zwischen dem Haus seiner Mutter und dem Autoschrottplatz seines Vaters. Valentins Bruder Gustave, der sich in akuten finanziellen Nöten befindet, sieht als einzigen Ausweg, wieder Kontakt mit seinem wohlhabenden Bruder aufzunehmen und sich von ihm Geld zu leihen. Er erzählt seiner Mutter, Valentin habe die ganze Familie nach Paris eingeladen, um dort ihren 80. Geburtstag zu feiern und die Familie wieder zu versöhnen. Als die Provinzler aus dem Norden dann überraschend im Museum für Moderne Kunst auftauchen und die beiden völlig gegensätzlichen Welten aufeinandertreffen, wird es explosiv…
Die Madalenas aus Berlin kommen am 24.08.2018 nach Zittau und zeigen ihr Forumtheaterstück „Nein heißt Nein“ um 18:30 Uhr im Kronenkino.
Madalena-Berlin ist eine Forum - Theatergruppe und ein Kollektiv von Aktivistinnen von KURINGA (Berlin), das ästhetische Debatten zur Transformation der Realität über Unterdrückungen anregen möchte, mit denen Frauen konfrontiert sind.
Das Theater der Unterdrückten ist eine ästhetische Methode zur Transformation der Realität. Beim Forumtheater handelt es sich um eine ästhetische Darstellung eines realen Problems. Das Publikum ist zum Einschreiten auf die Bühne eingeladen, um Alternativen für die Veränderung der auf der Bühne gezeigten Realität vorzuschlagen. Mit dem Forumtheaterstück „Nein heißt Nein“ thematisieren die Madalenas die soziale Konstruktion einer Geschlechteridee und ihre greifbaren Konsequenzen, um die öffentliche Diskussion zu der aktuellen europäischen Debatte zum Thema „Frauen sagen NEIN“ anzureichern. Die Madalenas werden eine „Nein heißt Nein“ Kampagne mit Forumtheaterstücken gemeinsam mit den anderen Gruppen des europäischen Ma(g)dalena Netzwerks starten.
Eine Kooperation der Hillerschen Villa e.V. Soziokultur im Dreiländereck EMIL Quaravan - KURINGA Berlin - Madalena Berlin
Mit seinen Mitmenschen kommt der renommierte Primatenforscher Davis Okoye nicht besonders gut zurecht, mit dem Gorilla George hingegen schon. Okoye hat den außergewöhnlich intelligenten Silberrücken aufgezogen, seit dieser ein kleines Affenbaby war, und die beiden verbindet eine tiefe Freundschaft. Doch dann geht eines Tages ein illegales Genexperiment gehörig schief und der eigentlich so sanftmütige George mutiert zu einem gewaltigen, wildgewordenen Monster. Auch andere Tiere wurden in wilde Bestien verwandelt und sorgen ebenso wie George für Tod und Zerstörung. Okoye schließt sich mit einer Gentechnikerin zusammen um ein Gegenmittel zu entwickeln, das die Tiere wieder zurückverwandelt, was sich inmitten des ganzen Chaos jedoch als ziemlich schwierig herausstellt. Doch Okoye ist wild entschlossen, seinen besten Freund zu retten und eine globale Katastrophe zu verhindern…
Theo (Matthias Schweighöfer) und Luke (Till Schweiger) stehen beide auf der Seite des Gesetzes, könnten in ihrer Herangehensweise an die Verbrechensbekämpfung allerdings nicht unterschiedlicher sein: Während der eine stets seinen Kopf zur Problemlösung nutzt, greift der andere im Zweifelsfall lieber zu seinen Fäusten. Doch genau ihre Unterschiedlichkeit macht sie zu einem guten Team, auch wenn der Zufall den GSG-9-Polizisten und den Sicherheitsmann erst zusammenführen muss. Als die Tochter des moldawischen Botschafters entführt wird, schließen die gegensätzlichen Männer sich zusammen, um den Kidnapper ausfindig zu machen. Doch bei ihren Ermittlungen müssen die beiden erkennen, dass die Erpressung eines Lösegeldes nur die Spitze des Eisberges ist und dass hinter der Entführung eine Verschwörung viel größeren Ausmaßes steckt als anfangs gedacht.
Wir gehen auf Entdeckungstour zu den wilden und versteckten Heilpflanzen in der Stadt. Von Bäumen bis zu den kleinsten Kräutern sind Schätze um uns herum. Die Heilpraktikerin Christine Cieslak vermittelt bei dieser Führung allen Interessierten viel Wissenswertes rund um die Anwendung der heimischen Kräuter in der (Natur-)Heilkunde und in der Küche. Im Anschluss an die Führung können Sie sich in geselliger Runde noch einmal über Ihre Eindrücke, Erlebnisse oder Fragen austauschen und verkosten dabei in der Hillerschen Villa einen Wildkräutertee. Natürlich sind Sie zudem herzlich eingeladen, Ihren Mittagstisch in unserem Haus zu genießen. Denn auch das (Küchen-)Team des TREFFPUNKTES hat sich anstecken und von den Wildkräutern inspirieren lassen Ein Blick in die Speisekarte lohnt sich auf jeden Fall!
PROGRAMM: 10:30 Uhr: Treff an der Hillerschen Villa (Klienebergerplatz 1, 02763 Zittau); Start der Führung ab 11:30 Uhr: Teeverkostung und Austausch in der Hillerschen Villa ab 12:00 Uhr: Mittagstisch im TREFFPUNKT der Hillerschen Villa (Kosten je nach Angebot)
Mit seinen Mitmenschen kommt der renommierte Primatenforscher Davis Okoye nicht besonders gut zurecht, mit dem Gorilla George hingegen schon. Okoye hat den außergewöhnlich intelligenten Silberrücken aufgezogen, seit dieser ein kleines Affenbaby war, und die beiden verbindet eine tiefe Freundschaft. Doch dann geht eines Tages ein illegales Genexperiment gehörig schief und der eigentlich so sanftmütige George mutiert zu einem gewaltigen, wildgewordenen Monster. Auch andere Tiere wurden in wilde Bestien verwandelt und sorgen ebenso wie George für Tod und Zerstörung. Okoye schließt sich mit einer Gentechnikerin zusammen um ein Gegenmittel zu entwickeln, das die Tiere wieder zurückverwandelt, was sich inmitten des ganzen Chaos jedoch als ziemlich schwierig herausstellt. Doch Okoye ist wild entschlossen, seinen besten Freund zu retten und eine globale Katastrophe zu verhindern…
Theo (Matthias Schweighöfer) und Luke (Till Schweiger) stehen beide auf der Seite des Gesetzes, könnten in ihrer Herangehensweise an die Verbrechensbekämpfung allerdings nicht unterschiedlicher sein: Während der eine stets seinen Kopf zur Problemlösung nutzt, greift der andere im Zweifelsfall lieber zu seinen Fäusten. Doch genau ihre Unterschiedlichkeit macht sie zu einem guten Team, auch wenn der Zufall den GSG-9-Polizisten und den Sicherheitsmann erst zusammenführen muss. Als die Tochter des moldawischen Botschafters entführt wird, schließen die gegensätzlichen Männer sich zusammen, um den Kidnapper ausfindig zu machen. Doch bei ihren Ermittlungen müssen die beiden erkennen, dass die Erpressung eines Lösegeldes nur die Spitze des Eisberges ist und dass hinter der Entführung eine Verschwörung viel größeren Ausmaßes steckt als anfangs gedacht.
Stolpersteine sind kleine Gedenksteine aus Messing, die an Menschen erinnern, die weltweit unter dem NS-Regime litten. In diesem Jahr erinnern wir an die Geschichte der Familie Hiller. Neben dem Stolperstein-Künstler Gunter Demnig wird ein Philosophiekurs des CWG Zittau seine Projektarbeiten rund um die Familiengeschichte präsentieren.
UNSER TIPP:
Seit September 2016 gibt es in Zittau den Sozialpass. Bei Vorlage eines solchen gewähren wir für dessen InhaberIn bei all unseren Veranstaltungen die jeweils gültigen ermäßigten Eintrittspreise! Weitere Informationen finden Sie unter www.zittau.de
Unser Angebot zu Kursen und Offenen Treffs finden Sie im Kurskalender
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