Veranstaltungskalender

Alles aktuell auf einen Blick


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Freilichtbühne, Weinau
 
 
Berlin – Die Sinfonie der Großstadt ist ein visionäres Filmexperiment von 1927: Ein virtuos montierter Stummfilm, der einen Tag in Berlin als rhythmische „Sinfonie“ urbanen Lebens erzählt. ALP bereichern diesen Klassiker durch ihre neue Live-Vertonung: Eigens komponierte Tracks aus Elektronik, Ambient und handgespielten Instrumenten verschmelzen Bass, Gitarre, Orgel und Laptopklänge zu einem zeitgenössischen Klangbett. So verleihen ALP dem Film emotionale Tiefe, modernen Ausdruck und unterstreichen die Dynamik der Metropole.

ALP wurden 1998 gegründet – ihr Name steht für „Aggressive Loop Productions“. Ihr Sound vereint elektronische Klänge mit klassisch handgespielter Musik. Seit der Gründung komponiert das Kollektiv individuelle Live-Soundtracks, die speziell auf die Dramaturgie und Atmosphäre stummfilmischer Klassiker zugeschnitten sind.
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Freilichtbühne, Weinau
 
 
Tom (Steve Coogan), ein mürrischer Lehrer, durch und durch Engländer, kommt in den 1970er Jahren nach Buenos Aires, um an einem Jungeninternat Englisch zu unterrichten. Mitten in den Unruhen des Militärputsches sind auch seine Schüler aufsässig und unbelehrbar. Das macht es für Tom nicht leichter. Doch sein Leben nimmt eine ungeahnte Wendung, als er eines Tages am ölverschmutzten Strand von Uruguay einem Pinguin das Leben rettet und diesen trotz aller Bemühungen nicht wieder loswird.

Der Pinguin zieht auf Toms Terrasse ein, wird ihm ein treuer Freund und für seine Schüler zum Pinguin des Vertrauens. Pinguine sind nämlich nicht nur wahnsinnig niedlich, sondern auch hervorragende Zuhörer …

Einfühlsam erzählt der Film die wahre Geschichte einer unwahrscheinlichen Freundschaft zwischen Mensch und Pinguin – ein zeitloses, berührendes und humorvolles Drama, das zugleich ein eindringliches Stimmungsbild des Argentiniens während der Zeit der Militärdiktatur entwirft.

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Freilichtbühne, Weinau
 
 
Das Kennenlernen hätte kaum schlechter laufen können: Auf der Bowlingbahn will Isaac eine Frau beeindrucken und bringt dabei deren gehbehinderte Schwester Edith zu Fall. Dennoch entsteht zwischen ihnen eine Freundschaft – seine gewinnende Art weckt in der erst kürzlich schwer verunglückten Edith neuen Lebensmut. Als sich die junge Frau in ihn verliebt, lässt sich Isaac trotz fehlender Gefühle auf eine Beziehung ein. Sein schlechtes Gewissen kompensiert er, indem er Ediths Wunsch nach Heilung durch eine umstrittene Therapie unterstützt. Doch aus ihrem wachsenden Misstrauen und seiner Besessenheit, sie heilen zu wollen, entsteht ein rauschhafter Strudel, der alle ins Unglück reißt.

Beim Neiße Filmfestival werden 2025 insgesamt elf Neiße-Fische vergeben. Prämiert werden neben den besten Spiel-, Dokumentar- und Kurzfilmen auch die beste darstellerische Leistung, das beste Drehbuch und das beste Szenenbild sowie die Publikumslieblinge.

„Ungeduld des Herzens“ ist das Spielfilm-Debüt des Regisseurs Lauro Cress und basiert auf dem gleichnamigen Roman von Stefan Zweig. Der Film gewann beim 22. Neiße Filmfestival den Hauptpreis als bester Spielfilm. Giulio Brizzi wurde für seine Performance als Isaac für die beste darstellerische Leistung im Wettbewerb ausgezeichnet.
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Freilichtbühne, Weinau
 
 
Tom (Steve Coogan), ein mürrischer Lehrer, durch und durch Engländer, kommt in den 1970er Jahren nach Buenos Aires, um an einem Jungeninternat Englisch zu unterrichten. Mitten in den Unruhen des Militärputsches sind auch seine Schüler aufsässig und unbelehrbar. Das macht es für Tom nicht leichter. Doch sein Leben nimmt eine ungeahnte Wendung, als er eines Tages am ölverschmutzten Strand von Uruguay einem Pinguin das Leben rettet und diesen trotz aller Bemühungen nicht wieder loswird.

Der Pinguin zieht auf Toms Terrasse ein, wird ihm ein treuer Freund und für seine Schüler zum Pinguin des Vertrauens. Pinguine sind nämlich nicht nur wahnsinnig niedlich, sondern auch hervorragende Zuhörer …

Einfühlsam erzählt der Film die wahre Geschichte einer unwahrscheinlichen Freundschaft zwischen Mensch und Pinguin – ein zeitloses, berührendes und humorvolles Drama, das zugleich ein eindringliches Stimmungsbild des Argentiniens während der Zeit der Militärdiktatur entwirft.

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Café Jolesch, Zittau
Eintritt frei
 
Wir laden Euch ein das Tanzbein zu schwingen. Mit jeder Menge grooviger Beats von Swing bis Rockabilly kann man nach Herzenslust Beine, Hüften oder seinen Partner schwingen (nur für die Mutigen unter Euch).
So shake it, Baby!
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Freilichtbühne, Weinau
 
 
In der bretonischen Kleinstadt Paimpont wird von den Einwohner:innen besonders viel Wert auf Gemeinschaft gelegt. Trotz aller Unterschiede sind alle verbunden durch ihren Stolz auf eben genau diesen Zusammenhalt und diese Hilfsbereitschaft. Mit großer Zustimmung entscheidet die Gemeinde, eine geflüchtete Familie aus der Ukraine aufzunehmen. Doch als stattdessen die syrische Familie Fayad ankommt, sorgt dies für unerwartete Reaktionen.

Die selbsternannt weltoffenen Bürger stehen plötzlich vor einer Herausforderung, die ihre Überzeugungen auf die Probe stellt. Wie werden Marwan (Ziad Bakri), Louna (Dalia Naous), Alma (Rita Hayek) und Hassan (Fares Helou) aufgenommen?
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Freilichtbühne, Weinau
7 / 5 €
 
Auf unserer „Weltenreise“ im 4. Oberlausitzer Märchensommer machen wir Station in Zittau. Wir haben für euch Märchen aus fernen Ländern im Gepäck und in denen geht es um nichts weniger als Leben und Tod.
Erlebt mit wie:
… die listige Enkelin ihren Großvater vor dem Berg des Grauens errettet,
… die Königstochter Savitri ihren Mann dem Tod entreißt,
… drei Söhne ihr Erbe glücklich teilen und wie man am besten Kamele zählt.
Erzählt wird von den zwei Künstlerinnen spannend, frei und mit Humor. Kleine Objekte, Papierfiguren und afrikanische Rhythmen ergänzen die Worte und schaffen Bilder der Geschichten nicht nur im Kopf der Zuhörerinnen. Kommt mit auf unsere Reise durch die Mythen und Märchen Afrikas und Asiens.

Erzählerinnen:
Meike Kreim Theater Papperlapapp, Leipzig
Anne Swoboda Theater 7schuh, Görlitz

Kinder: 7€/ Eltern: 5€/ Familienrabatt an der Kasse
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Freilichtbühne, Weinau
15,-€ / 12,-€
 
Zwei Erzählerinnen, Anne Swoboda und Meike Kreim sowie ein Musiker, Marc Winkler, machen anlässlich des 4. Oberlausitzer Märchensommers Halt in Zittau. An diesem Abend wird erzählt, gespielt und musiziert zu den großen Fragen unseres Daseins. Seit jeher ranken sich Mythen und Märchen um das Leben und den Tod und berichten davon, wie der Mensch mit beidem ringt. Die Erzählstücke aus dem afrikanischen und asiatischen Raum zeigen, wie der Mensch sein Leben meistert, wie er sein Schicksal wandelt und sogar dem Tod ein Schnippchen schlägt. Er ertrotzt sich sein Leben und was nötig dazu ist, erzählen die Mythen und Märchen gleich mit. Mut, Beharrlichkeit, List und den Glauben an das Unmögliche muss er aufbringen. Tief verwurzelt sind diese Geschichten im Wissen der Menschheit und doch aktueller denn je.
Auf amüsante Art erzählen die Künstlerinnen frei mit Objekten, Papier und weitgereisten Rhythmen. Marc Winkler wird uns mit seiner klangvollen, mitreißenden Gitarrenmusik im Handumdrehen auf ferne Kontinente versetzen und uns, unser Publikum und unser Erzähltheater mit dem passenden musikalischen Ambiente einhüllen. Seid dabei und feiert mit uns das Leben!

Erzählerinnen:
Meike Kreim Theater Papperlapapp, Leipzig
Anne Swoboda Theater 7schuh, Görlitz
Musik: Mark Winkler, Görlitz
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Bahnhofsvorplatz, Zittau
Eintritt gegen Spende
 
Freuen Sie sich auf eine individuell angeleitete Wanderung für Groß und Klein. Die gemütliche Wanderung mit Imbissmöglichkeit geht durch den Wald.

Start: 11:05 Uhr, Bahnhof Zittau (nach Jonsdorf)
Ende: 14:52 Uhr, Bahnhof Zittau
Mitzubringen sind: wettergerechte Kleidung, Getränke

Anmeldungen sind bis spätestens 08.08.25 unter mehrgenerationenhaus@hillerschevilla.de oder 03583/77962 möglich.
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Freilichtbühne, Weinau
 
 
In der bretonischen Kleinstadt Paimpont wird von den Einwohner:innen besonders viel Wert auf Gemeinschaft gelegt. Trotz aller Unterschiede sind alle verbunden durch ihren Stolz auf eben genau diesen Zusammenhalt und diese Hilfsbereitschaft. Mit großer Zustimmung entscheidet die Gemeinde, eine geflüchtete Familie aus der Ukraine aufzunehmen. Doch als stattdessen die syrische Familie Fayad ankommt, sorgt dies für unerwartete Reaktionen.

Die selbsternannt weltoffenen Bürger stehen plötzlich vor einer Herausforderung, die ihre Überzeugungen auf die Probe stellt. Wie werden Marwan (Ziad Bakri), Louna (Dalia Naous), Alma (Rita Hayek) und Hassan (Fares Helou) aufgenommen?
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Hillersche Villa, Zittau
Eintritt frei
 
Alljährlich besucht das Alfa-Mobil Zittau. Ein Info-Mobil, welches den Fokus auf Alphabetisierung und Grundbildung richtet. Große Themen, die mehr Menschen betreffen, als man denkt. Die Mitarbeitenden möchten informieren, aufklären und mit Betroffenen und Interessierten ins Gespräch kommen.
Wir brauchen mehr Barrierefreiheit – für Alle.
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Hillersche Villa, Zittau
Eintritt frei
 
In Deutschland können laut der aktuellen LEO-Studie 6,2 Millionen Erwachsene nicht richtig lesen und schreiben. Eine Zahl, die nachdenklich macht – und viele Fragen aufwirft.
Warum ist das so? Und was können wir dagegen tun?
Ein Mitarbeiter des Alfa-Mobil`s steht Ihnen für Fragen zur Verfügung. Entdecken Sie ein Thema, das oft im Verborgenen bleibt – und doch so Viele betrifft.
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Freilichtbühne, Weinau
 
 
Die Zeiten sind sensibel. Das muss Familienvater Heinz Hellmich schmerzhaft feststellen, als ihm nach einigen ungeschickten Fehltritten in der Firma der Jobverlust droht. Um zu beweisen, dass er kein „alter weißer Mann” ist, lädt er seinen Chef und weitere Gäste (oder heißt es Gäst*innen?!) für ein Dinner zu sich nach Hause ein. Mitsamt seiner Familie will er sich von der besten, modernsten und “wokesten” Seite präsentieren! Doch schon in der Anbahnung des Abends tappt Heinz von einem Festnäpfchen ins nächste und stellt dabei fest, dass seine Frau Carla, seine Kinder und auch Opa Georg nicht gerade pure Harmonie ausstrahlen. Als nach vielen Turbulenzen endlich alle an einem Tisch sitzen, beginnt die politisch korrekte Fassade schnell zu bröckeln…

Ein Film, der mit viel Humor und Selbstironie auf die großen und heiklen gesellschaftlichen Themen unserer Zeit blickt und angesichts hunderttausender begeisterter Zuschauer damit offenbar einen Nerv trifft.
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Freilichtbühne, Weinau
 
 
Bridget Jones (Renée Zellweger) lebt, seitdem ihr Mann Mark (Colin Firth) vor vier Jahren starb, als alleinerziehende Mutter und kümmert sich mit viel Hingabe um ihren 9-jährigen Sohn Billy und die 4-jährige Mabel. Dabei erhält sie tatkräftige Unterstützung von ihren treuen Freunden, die wie eine Wahlfamilie für sie sind, sowie von ihrem ehemaligen Liebhaber Daniel Cleaver (Hugh Grant), der immer wieder zur Hilfe kommt. Ermutigt von dieser starken Gemeinschaft, wagt sich Bridget wieder in die und beginnt, sich wieder mehr am Leben zu beteiligen. Beim Versuch, Beruf, Familie und Liebesleben unter einen Hut zu bringen, sieht sie sich bald mit allerlei Herausforderungen konfrontiert. So muss sie sich nicht nur gegen die Vorurteile der vermeintlich perfekten Mütter in der Schule behaupten, sondern auch mit den Avancen eines deutlich jüngeren Mannes umgehen und eine Reihe peinlicher Begegnungen mit dem überrationalen Naturwissenschaftslehrer ihres Sohnes überstehen. Doch Bridget Jones wäre nicht Bridget Jones, wenn sie all diese Hürden nicht auf chaotische, aber charmante Weise meistern würde.
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Freilichtbühne, Weinau
 
 
Paris in den 1930er Jahren. Als der kleine Charles für ein paar Münzen an einem Theaterstück mitwirkt, entdeckt er sein Talent für die Bühne und beschließt Sänger zu werden. Die Bedingungen dafür sind denkbar schlecht: Ohne Geld, als Sohn armenischer Einwanderer und mit einer ungewöhnlichen Stimme glaubt niemand an seinen Erfolg. Von unbändigem Ehrgeiz getrieben, scheut Charles weder Mühe noch Risiko und als die Chanson-Ikone Edith Piaf auf ihn aufmerksam wird, scheint der Ruhm zum Greifen nahe. Doch ist er für seinen Traum bereit, die Menschen zurückzulassen, die er liebt?
Mit weit mehr als 1000 Liedern, die in unzähligen Sprachen interpretiert wurden, hat Charles Aznavour Generationen begeistert. Tahar Rahim (DER MAURETANIER) verkörpert den legendären Chansonnier in diesem beeindruckenden Biopic intensiv und authentisch mit all seinen Facetten.
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Freilichtbühne, Weinau
 
 
Bridget Jones (Renée Zellweger) lebt, seitdem ihr Mann Mark (Colin Firth) vor vier Jahren starb, als alleinerziehende Mutter und kümmert sich mit viel Hingabe um ihren 9-jährigen Sohn Billy und die 4-jährige Mabel. Dabei erhält sie tatkräftige Unterstützung von ihren treuen Freunden, die wie eine Wahlfamilie für sie sind, sowie von ihrem ehemaligen Liebhaber Daniel Cleaver (Hugh Grant), der immer wieder zur Hilfe kommt. Ermutigt von dieser starken Gemeinschaft, wagt sich Bridget wieder in die und beginnt, sich wieder mehr am Leben zu beteiligen. Beim Versuch, Beruf, Familie und Liebesleben unter einen Hut zu bringen, sieht sie sich bald mit allerlei Herausforderungen konfrontiert. So muss sie sich nicht nur gegen die Vorurteile der vermeintlich perfekten Mütter in der Schule behaupten, sondern auch mit den Avancen eines deutlich jüngeren Mannes umgehen und eine Reihe peinlicher Begegnungen mit dem überrationalen Naturwissenschaftslehrer ihres Sohnes überstehen. Doch Bridget Jones wäre nicht Bridget Jones, wenn sie all diese Hürden nicht auf chaotische, aber charmante Weise meistern würde.
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Freilichtbühne, Weinau
 
 
Paris in den 1930er Jahren. Als der kleine Charles für ein paar Münzen an einem Theaterstück mitwirkt, entdeckt er sein Talent für die Bühne und beschließt Sänger zu werden. Die Bedingungen dafür sind denkbar schlecht: Ohne Geld, als Sohn armenischer Einwanderer und mit einer ungewöhnlichen Stimme glaubt niemand an seinen Erfolg. Von unbändigem Ehrgeiz getrieben, scheut Charles weder Mühe noch Risiko und als die Chanson-Ikone Edith Piaf auf ihn aufmerksam wird, scheint der Ruhm zum Greifen nahe. Doch ist er für seinen Traum bereit, die Menschen zurückzulassen, die er liebt?
Mit weit mehr als 1000 Liedern, die in unzähligen Sprachen interpretiert wurden, hat Charles Aznavour Generationen begeistert. Tahar Rahim (DER MAURETANIER) verkörpert den legendären Chansonnier in diesem beeindruckenden Biopic intensiv und authentisch mit all seinen Facetten.
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Freilichtbühne, Weinau
 
 
Sonja (Karoline Herfurth) und ihr Mann Milan haben sich getrennt. Eigentlich eine Vernunftentscheidung. Aber das ist gar nicht so einfach, wenn man herausfindet, dass der Ex eine neue Frau datet. Julie (Emilia Schüle), die Schwester von Milan, findet sich währenddessen einem Chef ausgesetzt, der zwar unheimlich charmant ist – gleichzeitig aber unangemessen übergriffig agiert und in keiner Weise willens ist, Grenzen zu respektieren. Sonjas beste Freundin Vicky (Nora Tschirner) hat ganz andere Probleme. Ihr Freund ist nach einem Streit in den Urlaub mit unbestimmter Rückkehr gefahren, ohne wirklich zu definieren, was das jetzt mit der Beziehung macht. Und in der Schulprojektwoche muss sie dazu noch eine Gruppe unwilliger Schülerinnen davon überzeugen, sich wichtigen Fragen zu stellen: Wie definiert sich das eigentlich, das Frau-Sein? Und welche Erwartungen und Rollenbilder muss eine Frau erfüllen, um in der Gesellschaft respektiert, gewünscht und gewollt zu werden?
Ein wahrhaftig wunderschöner Film mit Witz und Tiefgang über Beziehung, Solidarität und Selbstbestimmung – dieser Film macht Mut und Laune!
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Café Jolesch, Zittau
Eintritt frei
 
Kartenspiele sind trendy. Sogar das gute alte Skat erfährt seine Renaissance. Des halb möchten wir heute mit Euch Eure Favoriten kennenlernen und entdecken. Ob Lorcana, Magic: the Gathering oder Wizard. Bringt alles mit, was im Spieleschubfach zu finden ist. Am besten noch ein paar Freunde.

Analog – Kommunikativ – Sozial!
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Freilichtbühne, Weinau
 
 
In den USA der frühen 1960er-Jahre träumt der 19-jährige Musiker Bob Dylan (Timothée Chalamet) aus Minnesota von einem Durchbruch in der bedeutsamen Musikszene der lebendigen Großstadt New York. Nur mit seiner Gitarre und spärlichem Gepäck beginnt er als Folksänger in kleinen Clubs aufzutreten und bucht schon bald ganze Konzertsäle aus. Mit seinen bewegenden Texten und seiner mystischen, stillen Art klettert Dylan in rekordschnelle an die Spitze der Charts und wird schnell zu einem Weltstar. Zwei Liebesgeschichten prägen seinen Aufstieg, die zu Sylvie Russo (Elle Fanning), sowie zu der Sängerin Joan Baez (Monica Barbaro), mit der er häufig gemeinsam auf der Bühne steht. Doch der Sänger fühlt sich inmitten des Hypes festgefahren und eingeschränkt in seinem künstlerischen Schaffen, was schließlich in einem rebellischen und legendären Auftritt auf dem Newport Folk Festival 1965 gipfelt, wo Bob Dylan erstmalig zur Elektrogitarre greift.
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Freilichtbühne, Weinau
 
 
Sonja (Karoline Herfurth) und ihr Mann Milan haben sich getrennt. Eigentlich eine Vernunftentscheidung. Aber das ist gar nicht so einfach, wenn man herausfindet, dass der Ex eine neue Frau datet. Julie (Emilia Schüle), die Schwester von Milan, findet sich währenddessen einem Chef ausgesetzt, der zwar unheimlich charmant ist – gleichzeitig aber unangemessen übergriffig agiert und in keiner Weise willens ist, Grenzen zu respektieren. Sonjas beste Freundin Vicky (Nora Tschirner) hat ganz andere Probleme. Ihr Freund ist nach einem Streit in den Urlaub mit unbestimmter Rückkehr gefahren, ohne wirklich zu definieren, was das jetzt mit der Beziehung macht. Und in der Schulprojektwoche muss sie dazu noch eine Gruppe unwilliger Schülerinnen davon überzeugen, sich wichtigen Fragen zu stellen: Wie definiert sich das eigentlich, das Frau-Sein? Und welche Erwartungen und Rollenbilder muss eine Frau erfüllen, um in der Gesellschaft respektiert, gewünscht und gewollt zu werden?
Ein wahrhaftig wunderschöner Film mit Witz und Tiefgang über Beziehung, Solidarität und Selbstbestimmung – dieser Film macht Mut und Laune!
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Freilichtbühne, Weinau
 
 
In den USA der frühen 1960er-Jahre träumt der 19-jährige Musiker Bob Dylan (Timothée Chalamet) aus Minnesota von einem Durchbruch in der bedeutsamen Musikszene der lebendigen Großstadt New York. Nur mit seiner Gitarre und spärlichem Gepäck beginnt er als Folksänger in kleinen Clubs aufzutreten und bucht schon bald ganze Konzertsäle aus. Mit seinen bewegenden Texten und seiner mystischen, stillen Art klettert Dylan in rekordschnelle an die Spitze der Charts und wird schnell zu einem Weltstar. Zwei Liebesgeschichten prägen seinen Aufstieg, die zu Sylvie Russo (Elle Fanning), sowie zu der Sängerin Joan Baez (Monica Barbaro), mit der er häufig gemeinsam auf der Bühne steht. Doch der Sänger fühlt sich inmitten des Hypes festgefahren und eingeschränkt in seinem künstlerischen Schaffen, was schließlich in einem rebellischen und legendären Auftritt auf dem Newport Folk Festival 1965 gipfelt, wo Bob Dylan erstmalig zur Elektrogitarre greift.

UNSER TIPP:

Seit September 2016 gibt es in Zittau den Sozialpass. Bei Vorlage eines solchen gewähren wir für dessen InhaberIn bei all unseren Veranstaltungen die jeweils gültigen ermäßigten Eintrittspreise! Weitere Informationen finden Sie unter www.zittau.de

Unser Angebot zu Kursen und Offenen Treffs finden Sie im Kurskalender

Kontakt

Michael (Theo) Weigel

Fon 05383 / 779662
Fax 03583 / 779613
Mail m.weigel@hillerschevilla.de

Bookinganfragen bitte an booking@hillerschevilla.de

Der Kulturblick im JULI/AUG 25

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